Jazzpianistin & Komponistin

Cover des Albums Stockholm Trio - Coverart: Henrika Kurkimäki
Stockholm Trio - Foto: Henrika Kurkimäki

Info zum neuen Album „Love’s Darknesses“ auf GAM music!

Album

Stockholm Trio

AJazz

Antje Rößeler – piano, composition
Mauritz Agnas – bass
Sebastian Voegler – drums
Birgitta Flick – sax

Mit skandinavischen Musikern hat Antje Rößeler schon oft im Berliner Jazzclub Schlot gespielt. So lud sie Mauritz Agnas und Sebastian Voegler dorthin für eine CD-Aufnahme vor Publikum ein. Außerdem wirkte die Saxofonistin Birgitta Flick für drei Titel mit – unter anderem bei/mit der Eigenkomposition „Für Paul“.

Auf diesem Debütalbum lotet Antje Rößeler die Spannweite ihrer künstlerischen Möglichkeiten aus. Tradition wechselt sich ab mit den Stilmitteln der Moderne. In zwei Stücken lässt sie mit einer bewusst einfach gehaltenen Kinderliedstruktur ihrem folkloristisch tänzerischen Temperament freien Lauf.

Antje Rößeler beherrscht den Spagat der Gefühle. Mal ist sie der wilde, vom Adrenalin angetriebene Tastenderwisch. Sofort danach respektiert sie als besonnen agierende Pianistin jeden Anschlag und genießt mit ihrem Hörer einen Moment der kontemplativ ruhigen Tiefe.

Pressestimmen zum Album

„Zerrende Blues-Tremoli, lässige, immer ganz knapp hinter dem Beat hängende Kurz-Phrasen und bisweilen auch schummrige Gospel-Harmonien, in denen Schmerz und Wohlgefühl eine Einheit aus Leid und Hoffnung andeuten, sind der Grundstock im Spiel der 30-Jährigen.“

[Piano News, Tom Fuchs]

„… im Kern jeder Ausschweifung stehen die persönliche Version und viel Natürlichkeit. Dies kommt zum Tragen, wenn Rößeler und ihre Band die erzählerischen Themen ihrer Stücke suitenartig weiterentwickeln … und all dies auf fantasievolle Um- und Abwege führt.“

[Jazzthetik, Stefan Pieper]

„Bill Evans und kein Ende.“ … „Die Stücke fallen Melodie-fixiert aus, mit dezent klassischem Einschlag, beinhalten aber auch genug Wagemut, sich vom Thema variantenreich zu entfernen. Eine gewisse Hymnik, die kurz an einen Keith Jarrett erinnern mag, ist ihnen ebenso eigen“.

[Jazzpodium, Susanne Müller]

„Das Einzigartige an diesem Album ist eine Mischung aus hohem musikalischen Anspruch und einer angenehm verspielten Leichtigkeit.“

„Das besondere an der Musik von Antje Rößeler: Man kann sie nicht über einen Kamm scheren. Wilde, überbordende Improvisationen liegen ihr genauso wie ruhige, kontemplative Stücke mit weiten Räumen.“

[BR Jazz-CD-Tipp, Bernhard Jugel]

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Cover - From The North

Digital EP

with recordings from 2014-2016

From The North